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Neues Buch von Martin Lammerhuber „Zeit zum Loslassen“
Zum Inhalt: Wir glauben permanent etwas leisten zu müssen oder wollen es allen anderen Recht machen. Diese innere Getriebenheit macht unfrei und blockiert. Der Blick auf das
Wesentliche und eine konkrete Neuorientierung werden oft auf die lange Bank geschoben.
„Zeit zum Loslassen“ bietet Impulse zum Innehalten und liefert Anleitungen, mutig und konsequent seinen Weg zu gehen. Ein vielfältig aufbereitetes Mutmach-Buch für alle Lebenslagen.
Sinnerfüllte Schritte für den eigenen, lebenswerten Herzstaat. Neues wird frei!
„In meiner Zeitreihe ist es sicher das persönlichste Buch und ich gebe hier viele Erlebnisse und Beobachtungen des Alltags wider. Enthalten sind auch Tipps für´s richtige Entscheiden.“, so
Autor Martin Lammerhuber.
Ausstattung: Hardcover, Fadenheftung,
Geschichten, Erlebnisse, Lyrik und farbige Abbildungen.
Preis: € 19,90
Format: 21 x 15
Erhältlich im Buchhandel ab 15. April 2015 oder direkt beim Kral Verlag, office@kral-verlag.at.
Schöne Begegnungen des Lebens
Es sind die schönen und unerwarteten Momente, wenn man sich auf die ZEIT einlässt, sich ZEIT nimmt und auf einmal ZEIT hat. Es ergibt sich ZEIT für Begegnungen und Gespräche! Einer der profiliertesten Autoren in Österreich ist Felix Mitterer. Unlängst getroffen bei der Eröffnung der Brandlhof-Saison 2015 in Radlbrunn. Trotz seiner Autoren-Größe ein Mann voll Bescheidenheit! Umjubelt u. a. derzeit sein Werk „Der Boxer“, das bis Sommer zumindest im Theater an der Josefstadt auf dem Spielplan steht. Es geht um das Schicksal des Sinto-Boxers Johann „Rukeli“ Trollmann. In der Hauptrolle ein grandioser Gregor Bloeb.
Ein ganz Großer einer anderen „Branche“ ist der Alt-Abt des Stiftes Seitenstetten, Berthold Heigl. Ein Seelsorger, der sich um die Seele der Menschen kümmert und sich ZEIT für viele Gespräche nimmt. Seine Lebensgeschichte zeigt, dass auch ein Priester auf sich schauen muss, denn gesundheitlich hat ihm das letzte Jahr einiges abverlangt. Immer wieder offen informiert er seine „Schäfchen“ über seine Herzensangelegenheit (nach seiner Herztransplantation). Alles Gute und beste Wünsche für all sein Tun!
Neues Buch „Zeit zum Loslassen – Neues entdecken!“ von Martin Lammerhuber
Nach den beiden Büchern „ZeitT!raum“ und „Zeitimpulse durch das Jahr“ (Kral Verlag), erscheint zu Frühjahrsbeginn 2015 das dritte Buch „Zeit zum Loslassen“, das sich mit diesem Thema auf
vielfältigste Weise beschäftigt. Es geht darum, dass man mutig, konsequent und beherzt den gewohnten Weg verlässt und beim Loslassen wieder Neues entdeckt. Die Zeit des Loslassens ist manchmal
mit Mühe und Angst verbunden, aber letztendlich birgt es die Chance in sich, Schönes, Erfüllendes und Bereicherndes wahrzunehmen. Das Mutmach-Buch behandelt Zugänge des Loslassens mit all ihren
Facetten: Inne halten und reflektieren, loslassen von Gewohnheiten, Blick auf das Wesentliche, die ständige Erreichbarkeit der Gesellschaft bis hin zum Abschiednehmen von Menschen.
Erfahrungen aus dem eigenen Bereich und viele Gespräche mit Menschen und Beobachtungen im Alltag sind hier eingepackt. Die Geschichten und Statements werden durch Lyrik und praktische
Loslass-Übungen ergänzt.
Das Buch wird in Österreich und Deutschland veröffentlicht. Der Hauptteil der Schreibphase erfolgte im wunderbaren und fürsorglich geführten Betrieb „Kirchenwirt“ in Großraming. Dank an dieser Stelle an Frau Angela Ahrer und ihr Team! Für die Grafik und Gestaltung konnte Christina Andraschko von der Salzburger Top-Agentur „Linie 3 GmbH“ gewonnen werden.
Details zu diesem Buchprojekt regelmäßig auf dieser Homepage.
Neue berufliche Herausforderung: Geschäftsführer der KULTUR.REGION.NIEDERÖSTERREICH GmbH
Nach 14 Jahren als Marketingchef der NÖN, Prokurist des NÖ Pressehauses (Mitglied der Chefredaktion und Verlagsleitung) und einer freiwilligen kreativen 5-monatigen Auszeit verstärke ich ab
16.2.2015 das Team der KULTUR.REGION.NIEDERÖSTERREICH.
Gemeinsam mit den langjährigen Geschäftsführern Dorothea Draxler und Dr. Edgar Niemeczek soll das erweiterte Arbeitsfeld der Holding für das Musikschulmanagement, die Volkskultur, die Chorszene Niederösterreich, das Museumsmanagement, das Weinviertler Museumsdorf Niedersulz, das Haus der Regionen, die NÖ Kreativ und viele mehr, um wesentliche Aufgabengebiete erweitert, realisiert werden.
Meine Schwerpunkte werden im Dachmarketing sowie in der Kultur- und Bildungsarbeit für Jugendliche und Ehrenamtliche liegen. Im ersten Schritt liegt die Herausforderung bei der Eingliederung des Bildungs- und Heimatwerks Niederösterreich.
Die Angebote der KULTUR.REGION.NIEDERÖSTERREICH und ihrer Tochtergesellschaften richten sich an ca. 200.000 Menschen im ganzen Land.
„Ich freue mich auf diese neue Herausforderung, denn das Portfolio, das hier seit vielen Jahren in konsequenter, umfangreicher Arbeit angeboten wird, ist weit über die Grenzen des Landes hinaus
bekannt“, so Martin Lammerhuber.
Fotogewinner Jänner 2015 – Herzliche Gratulation!
Danke für besondere Schnappschüsse, die wieder für diese ZEIT-Homepage eingelangt sind und ausgewählt wurden. Die Beiträge von Ernst Lucetzky aus Linz, Marianne Weinberger aus dem Yspertal und
Rosi Liebermann aus Wien haben ein Buch „Zeitimpulse durch das Jahr“, erschienen im Kral Verlag, gewonnen.
Besondere Fotos, Beobachtungen im Alltag, Kuriositäten... einsenden an: martin@lammerhuber.info.
Waltraut Haas: 87 und kein bisschen leise!
Sie ist Österreichs Ausnahmeschauspielerin, denn seit sieben Jahrzehnten steht sie auf der Bühne. Bekannt ist Waltraut Haas im gesamten deutschsprachigen Raum natürlich über ihre großen Rollen: „Hofrat Geiger“, „Im weißen Rössl“, „Hallo Dienstmann“, „Rose vom Wörthersee“ und vor allem durch das „Mariandl“-Lied.
Darüber hinaus gab es Hunderte Engagements auf großen Theaterbühnen. Am 1. Februar 2015 beendete sie mit viel Applaus ihre aktuelle Deutschland-Tournee. 53 Mal non-stop ausverkauft alle
Vorstellungen der Komödie nach Heinz Erhart „Der Fußballkönig“. Ihr zur Seite als „Willi Winzig“ ein großartiger Thorsten Hamer.
Waltraut Haas beim ZEIT-Gespräch in der Nähe von Bonn: „Wir haben schon wieder Einladungen für nächstes Jahr in großen Städten zu spielen und so lange ich fit bin und der Herrgott mich lässt, freue ich mich das Publikum begeistern zu können.“
Die nächsten Österreich-Einsätze der sympathischen Schauspielerin, die schon mit Hans Moser, Heinz Rühmann, Paul Hörbiger oder Curd Jürgens gespielt hat: im Gloria-Theater „Der alte Herr
Kanzleirat“ ab April 2015 und beim „Wachauer Jedermann“ im Teisenhoferhof in Weißenkirchen ab September 2015.
Evergreen „Wir stehn auf Niederösterreich“
Aufgrund der vielen Anfragen und der 18-jährigen Non-stop-Airplay auf Radio Niederösterreich wurde der Niederösterreich-Song vom „Projekt Blau Gelb“ von Fritz Gillinger und Martin Lammerhuber auf Youtube gestellt. Bei dieser musikalischen Liebeserklärung mit dabei u. a. Caroline Vasicek, Simone, Mo, Monika Ballwein, Thomas Sykora und Landeshauptmann Erwin Pröll. „Mich freut es sehr, dass meine Komposition bzw. das „Projekt Blau Gelb“ nach wie vor präsent ist. Auch die Reaktionen der vielen Auslands-Niederösterreicher erfüllen mich mit Stolz“, so Fritz Gillinger.
Teamchef Marcel Koller: „Wir reden hier von mindestens 94 Minuten!“
Seit drei Jahren ist Marcel Koller österreichischer Teamchef. Seine anfänglichen Kritiker sind längst verschwunden, denn der Schweizer hat mit seiner konsequenten Arbeit, seinem ruhigen Stil und natürlich mit seiner Mannschaft die Herzen der Fans erreicht. Das Nationalteam ist auf Erfolgskurs und dahinter eben ein „Big Boss“ der seine Handschrift deutlich zeigt. Koller liebt die Stille, ist kein Journalisten-oder Funktionärs „Haberer“ und sucht auch nicht das Licht der Adabei-Welt. Bescheidenheit und Wertschätzung stehen bei Marcel Koller ganz oben auf der Visitenkarte. Der Nationaltrainer ist einfach echt, und diese Echtheit macht eben sein angenehmes Sein aus.
Foto: Marschik
Danke für die ZEIT, knapp vor Weihnachten. Wie geht es Ihnen?
Einige Erledigungen sind noch zu machen bzw. ein paar Termine und Besprechungen. Aber alles gut, ich freu mich auf meinen Weihnachtsurlaub in der Schweiz.
Was bedeutet ihnen diese Weihnachtszeit ganz privat?
Es geht um das Besinnliche genauso wie um das Gemeinschaftliche. Ich treffe meine Familie und Freunde. Mir fehlt oft die ZEIT für sie, da ich eben lange fort bin. Am Heiligen Abend gibt es ein
Fondue, wo wir zusammenhelfen, auch ich, denn wenn man in der VorbereitungsZEIT alles gut plant, dann kann man stundenlang sitzen, genießen und lange Gespräche führen. Meine Frau oder ich
(lächelt) muss nicht immer in die Küche rennen, sondern alle sitzen am Tisch.
Sie schenken sich also ZEIT? Machen sie das auch im Tagesalltag?
Ja, im Kreise meiner Lieben ist es eine ganz besondere und bewusste ZEIT. Ich bemüh mich aber auch hier in Österreich den Fans zur Verfügung zu stehen, auch wenn es manchmal zeitlich schon ein
Lauf auf der Kante ist. Es ist schön, wenn sich die Menschen mit dem Nationalteam mitfreuen und da nehme ich mir gerne Zeit. Manchmal nur ein Händedruck, ein bewusster Augenblick, ein Foto oder
eben ein Gespräch. Im engeren Kreis, ist es auch selbstverständlich, dass man sich für Probleme Zeit nimmt und zuhört, denn die Sehnsucht gehört zu werden, ist heutzutage ganz groß.
Sie wirken sehr mittig und erwecken den Eindruck, dass sie vielleicht manchmal in der Pendeluhr schlafen?
Fußball ist ein hektisches Geschäft. Ich war früher schon ein ruhiger Mensch, aber mit der Erfahrung kommt noch mehr innere Ruhe dazu. Es macht keinen Sinn hektisch durch die Welt zu rennen -
das passiert sowie rund um uns. In der Ruhe liegt die Kraft. Man muss sich bewusst ZEIT nehmen, um eben einiges ruhiger angehen zu können.
Wird die ZEIT nicht ausgepresst? Immer mehr einpacken und immer schneller?
Ja, kaum hat das Jahr begonnen, ist es auch schon wieder vorbei. Wenn man jünger ist, dann ist die ZEIT oft nicht vorbeigegangen, man hat es so empfunden, aber jetzt verrennt sie schon sehr.
Man ist aber auch reifer und empfänglicher, das Schöne mehr zu sehen und intensiver aufzunehmen.
Wird Ihnen der Tag auch manchmal zu kurz?
Aktuell sind mir 24 Stunden zu wenig, da bräuchte man 27, 28 oder gar 30 Stunden. Auf der anderen Seite würden manchmal 7 Stunden reichen. Da wird die ZEITeinteilung wieder wichtiger.
Haben sie eine LieblingsjahresZEIT?
Nein, ich genieße alle vier JahresZEITen. Ich will es nicht das ganze Jahr kalt oder heiß haben oder sandig bzw. eisig. Im Urlaub ist es schön, aber alles hat seine ZEIT. Mit den Jahreszeiten
in unseren Breiten ist es wunderschön, bunt und stimmig. Auch hier geht es um das bewusste Wahrnehmen.
Kommen wir zum Fußball! Wie oft schauen sie während eines Spieles auf die Uhr?
Auf meine persönliche, bewusst fast nie, denn im Stadion ist eine große Uhr. Man notiert sich etwas oder schaut eben öfters hin, wenn einem die ZEIT zu lang vorkommt oder zu kurz wird. Je
nachdem, ob man vor Schluss in Führung ist oder hinten liegt! Manchmal hat man das Gefühl, dass die ZEIT stehen bleibt und manchmal, dass sie zu schnell vergeht. ZEIT fühlt sich unterschiedlich
an.
Im Gegensatz zum Skifahren fährt man aber nicht gegen die ZEIT, sondern man hat 90 Minuten zur Verfügung?!
Die ZEIT ist grundsätzlich für alle Menschen gleich. Keiner hat mehr ZEIT. Beim Fußballspiel müssen wir uns in und mit der ZEIT bewegen. Außerdem stimmt es schon lange nicht mehr, denn es geht
um 94, 95 oder gar 96 Minuten. So sage ich es auch in den Besprechungen, damit es den Spielern bewusst ist, dass es nicht nach 90 Minuten vorbei ist. Die ganze ZEIT gehört ausgenützt, denn
Spiele wurden schon oft in der letzten Minute entschieden.
Danke für die ZEIT!
„Man braucht ein sehr gutes ZEITbudget“ so Finanzminister Dr. Schelling
Zum persönlichen ZEITgespräch am 27. November 2014 mit ZEIT-Autor Martin Lammerhuber kommt Finanzminister Hans Jörg Schelling „solo“, ohne Sekretär oder sonstigen MitarbeiterInnen in aller
Herrgottsfrüh. Ganz locker, ohne großes Aufsehen, er strahlt Ruhe und Souveränität aus.
Er geht quer über den kleinen St. Pöltener Wochenmarkt, plaudert mit Passanten, mit Standlern, mit dem Personal des Kaffeehauses- nimmt sich ZEIT für Begegnungen mit Menschen.
Guten Morgen Herr Minister, reden wir über das Budget, aber nicht über den Staatshaushalt, sondern es geht um das persönliche ZEITbudget. Was hat sich seit dem ersten September 2014
zeitmäßig verändert?
Vom ZEITbudget hat sich nicht viel geändert, weil ich auch davor im Volleinsatz war und das oft in mehreren Funktionen. Natürlich sind aber noch mehr Wochenenden betroffen. Die
Herausforderungen im Finanzministerium wechseln auch oft sehr schnell und dies erfordert natürlich zeitliche Flexibilität. Vor allem die Auslandstermine sind zeitintensiv. Am Donnerstag zum
Beispiel fliegt man nach Washington, am Montag nach Luxenburg und dazwischen hat man längere Telefonkonferenzen. Da braucht man ein sehr gutes ZEITbudget.
Mein Zugang war und ist aber immer der, wenn es einem Spaß und Freude macht, dann ist das überhaupt nicht belastend. Die ZEIT muss nur sinnvoll und effizient eingesetzt werden. Das gilt
für alle Bereich des Tuns.
Hat ein Minister wirklich 100 Tage SchonZEIT?
Diese 100 Tage sind ein historisches Vehikel, denn ein Finanzminister hat keinen Tag SchonZEIT! Er braucht sie auch nicht, denn wenn man das Amt übernimmt, muss man überlegen, traut man sich
das zu und wenn man es sich zutraut, gibt es vom ersten Tag an nur Vollgas. Wenn man bedenkt, dass diese Regierung neun Monate lang über eine Steuerreform diskutiert hat, zerstritten war
und man dann innerhalb vier Wochen ein Konzept aufstellt, dann bedeutet es, dass man sofort zu beginnen hat. Ein zweiter Grundsatz lautet noch „je später du beginnst, umso länger dauert
es“.
Der amerikanische Politiker Benjamin Franklin hat vor 300 Jahren gesagt „ZEIT ist Geld“. Was heißt das für den österreichischen Finanzminister im Jahr 2014?
Der Spruch stimmt sicher auch irgendwie noch, aber man kann ihn mehrfach auslegen. Der Finanzminister hat zum Geld eine andere Beziehung. Er hat die Verantwortung das Geld der Bürgerinnen und
Bürger gut zu verwalten, gut einzusetzen, sparsam zu sein und daher ist meine Beziehung zum Geld sehr neutralisiert. Ich weiß, ich stehe in einer großen Verantwortung für die ÖsterreicherInnen
und manche Dinge muss man daher auch länger betrachten. Wenn man sie manchmal reifen lässt, stellt sich auch ein geldwerter Erfolg ein.
Kommt hier nicht auch der Winzer Schelling durch?
Natürlich, man lernt das sehr gut, wenn man mit der Natur zu tun hat. Meine extremen Positionen, als Chef des Hauptverbandes und als Winzer waren spannend und gleichzeitig entspannend. Wenn der
Kopf mit vielen Dingen belastet war und man fast parallel dazu beim Wachsen der Trauben im Weinberg zusehen kann, dann wird der Kopf automatisch frei. Man nützt diese ZEIT in der Natur
zur Regeneration und man lernt Geduld zu haben . Wir bewegen uns in dieser schnelllebigen Zeit, wo vieles sofort gehen muss. Aber manche Dinge brauchen eben eine ReifeZEIT und manches wir
besser, wenn es reift.
Dies gilt für den Wein genauso wie für andere Dinge. Man soll Dinge starten, durchziehen aber Ruhepausen und eine Überlegungszeit einbauen, um dann zu einem besseren Ergebnis zu
kommen.
Es gibt an der Uni Klagenfurt den „Verein zur Verzögerung der ZEIT“. Hier geht es um neue bewusste Betrachtungsweisen, wie man die ZEITverlangsamung wieder mehr in den Alltag einfließen
lassen kann. Wie denkst du über das Verlangsamen nach?
Ich bin schon immer grundsätzlich gegen jede Form von extremen Positionen. Man muss auch hier den richtigen Rhythmus zwischen beschleunigen und entschleunigen finden. Ich glaube, dass
weder die einseitige Beschleunigung noch die langfristige Entschleunigung zum Erfolg führen. Jeder Rhythmus ist individuell, denn jeder Mensch ist anders. Ich muss mir bewusst Phasen des
Zurücknehmens einbauen, wo ich denke, ohne dass ein konkretes Projekt dahinter steckt. Ich hab den Vorteil, dass mir diese Einstellung fast schon angeboren ist.
Ich sage, ich denke nicht, es denkt in mir. Dieses In-mir-Denken kann man steuern, dann geht es gut!
Wir haben das erste Adventwochenende. Wie geht der Finanzminister mit dieser sogenannten stillsten ZEIT um?
In dieser Adventzeit soll man sich bewusst ZEITEN für die Familie, für die Kinder, aber auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen. Es ist manchmal vielleicht ein spontanes
Zusammensetzen, wo man sich ganz einfach ZEIT nimmt. Das Ganze ohne fixe Themen, diese ergeben sich dann sowieso von selbst. Es liegt auch hier an uns, wie wir mit dieser ZEIT bewusst umgehen.
Ich möchte rund um den Heiligen Abend ganz privat sein, mich mit der Besinnlichkeit beschäftigen und dann in der Übergangsphase ins neue Jahr erst wieder beschleunigen, um daraus Stärke für das
Weiterentwickeln von vielen Vorhaben zu haben.
Hat ein gestandener Experte und Spitzenpolitiker auch ein emotionales Weihnachtserlebnis abgespeichert?
Eines mit meiner Mutter begleitet mich sicher mein Leben lang. Ich hab als Jugendlicher leidenschaftlich ihre köstlichen Rumkugeln gegessen. Die Mutter hat dies natürlich gewusst und sie
versuchte diese immer gut vor Weihnachten zu verstecken. Nur einmal war alles ganz anders. Als 16-Jähriger war ich über den Klavierunterricht grundsätzlich nicht sehr begeistert. Die Mutter hat
sich sehr gewundert, dass ich so fleißig daheim Klavier geübt habe, bis sie drauf gekommen ist, dass ich draufgekommen bin, dass sie die Rumkugeln im Klavier versteckt hat.
Danke für das ZEITgespräch und viel Erfolg!

Zivilstreife macht Freude oder die Polizei ganz persönlich!
Normalerweise ärgert man sich über eine Radarstrafe und hat nach der Amtshandlung eine erhöhte Pulsfrequenz. Aber diesmal ist es alles ganz anders: Montagmorgen irgendwo in Österreich unterwegs mit dem Ziel, zwei Tage lang in einem Pflegeheim als ehrenamtlicher Begleiter dazu sein. Bei mehr als 130 km/h plötzliches Überholen und der leuchtende Hinweis durch eine Zivilstreife „Polizei – bitte folgen!“. Zwei Männer steigen aus, einer ganz besonders freundlich: „Sie wissen schon, dass Sie zu schnell gefahren sind.“ Meine Antwort: „Ich habe jemandem mein Kommen für 8 Uhr zugesagt und ich möchte die Personen nicht länger warten lassen.“ Der Polizist daraufhin: „Fehler kann man immer machen und die kleinen werden halt sofort bestraft. Sie zahlen bitte 35 Euro.“ Beim Aushändigen der Quittung habe ich dem Beamten neben dem Geld noch folgendes mitgegeben: „Ich werde mich bessern, aber ich möchte feststellen, dass Sie ein außergewöhnlich freundlicher Polizist sind. Erlebt man in dieser Form nicht so oft.“ Polizist antwortet darauf: „Alle Kollegen bemühen sich, aber natürlich kann nicht jeder gleich gut gelaunt sein. Aber warum haben Sie es so eilig gehabt?“ Der Schnellfahrer: „Ich habe um 8 Uhr meinen Hospizdienst und ich möchte die Personen nicht allzu lange warten lassen. Menschen, die 24 Stunden im Bett liegen, halten sich an lieben Gewohnheiten hoffnungsvoll fest. “ Die offene und sehr persönliche Antwort des Polizisten: „Das verstehe ich. Schön, dass das Menschen machen. Ich bin seit einem Jahr krebsfrei und so soll es bitte bleiben.“ Der Beamte der Zivilstreife hinterließ einen herzhaften, wärmenden Eindruck. Dankbare Autobahn - Begegnung in aller Herrgottsfrüh!
Livefoto - draufklicken und vergrößern
SeerZEIT zieht immer weitere Kreise
Gratulation den Seern aus dem Salzkammergut mit niederösterreichischer Beteiligung (Sängerin Astrid Wirtenberger aus St. Valentin und Gitarrist Thomas Eder aus Tulln). Die 14. Gold- und die 12.
Platinauszeichnung wurden überreicht. Zusätzlich zum CD-Erfolg Gratulation auch der Band und dem liebenswerten Erfolgsmanager Gustl Viertbauer zur restlos ausverkauften „Stad-Tour“ quer durch
Österreich.
Die Fragen an Bandleader Fred Jaklitsch.
Woher kommt dieser lang anhaltende Erfolg?
„Die Sehnsucht der Menschen in dieser hektischen Zeit geht mehr Richtung Gemütlichkeit, Ehrlichkeit und die Leute spüren, ob man echt ist oder sich verstellt.“
Wie gehst du persönlich mit Zeit um?
„Ich mache meine Termine, aber ich bin froh, dass ich in meinem kreativen Beruf nicht von 7 bis 17 Uhr verplant bin, sondern ich genieße den Luxus, dass ich eben Herr meiner eigenen Zeit bin.
Natürlich habe ich Auftritte, Anreisewege, Aufnahmen … aber ich mache das Ganze mit Freude und ich lasse mich in das Hamsterrad der gepressten Zeit nicht mehr einspannen.“
Hast du nie Zeiten, wo dir manchmal um die Zeit leid ist?
„Wir fahren im Jahr ca. 60.000 km und an die Stauzeiten habe ich mich noch nicht gewöhnt. Meditieren hilft nicht ganz, aber es entstehen dann meist gute oder humoristische Gespräche. Also man
macht das Beste aus dieser Zeit.“
Tipp: 19. und 20. Juni 2015 auf der Burgarena Reinsberg.
www.dieseer.at
Gewinner der Schärdinger-Adventhäuschen
Große Freude für die exklusiven Adventkalender, die auf dieser Zeithomepage verlost wurden. Wir gratulieren Theresa Mikulik, Martina Haiden, Marianne Temetner, Ina Gugerell und Josef Höblinger (im Bild bei der Preisübergabe).
Gratulation den fünf Gewinnern!
Anlässlich der neuen Single von Rainhard Fendrich „Der Christbaum“ (übrigens Nummer 1 der Airplay-Charts), gab es hier einen Aufruf den persönlichen Weihnachtsbaum zu zeichnen. Eine Jury (Frenkie Schinkels, Marcus Strahl, Alexander Hauer und Dieter Juster) hat unter den Einsendungen fünf Gewinner ausgewählt. Wir gratulieren! Die Anerkennungspreise sind unterwegs.
Amelie Zmeck aus Ruprechtshofen
Leona Filek aus St. Veit/Gölsen
Benjamin Friedl aus Altlengbach
Felix Stadler aus Kirchberg
Hannah Emmerich aus Eisenerz
Niederösterreich-DVD-Edition gewinnen!
Alle Produkte und Aktivitäten aus dem Hause Hoanzl haben bisher Geschichte geschrieben. Führendes Management vieler Kabarettgrößen, erfolgreiche Fernsehformate bis hin zum Büchern im Kinder- und Theaterbereich (www.hoanzl.at).
Jetzt neu! Ganz Niederösterreich in einer einzigartigen DVD-Reihe. 10 DVDs mit jeweils bis zu 4 Stunden Spieldauer präsentieren alle Viertel, alle Sehenswürdigkeiten, Kulinarik, Tradition bis hin zur Geschichte „Vom Eisernen Vorhang ins Herz Europas“. Ein „muss“ für alle Niederösterreich-Fans und die es noch werden wollen!
5 Gesamteditionen gibt es zu gewinnen. Einfach ein Mail an martin@lammerhuber.info. Kennwort: Niederösterreich
Viel Glück!
Hoanzl-Projektmanager Mag. Marcus Mittermeier präsentiert die NÖ-DVD-Edition
Mit der neuen Single „Der Christbaum“ von Rainhard Fendrich gewinnen!
Fans und Freunde des guten, alten und beständigen Christbaumes aufgepasst. Liedermacher Rainhard Fendrich hat eine neue Weihnachtsingle veröffentlicht. „Der Christbaum“ heißt die aktuelle
Nummer und wird schon kräftig bei den diversen Radiostationen in Deutschland und Österreich gespielt. Eine musikalische Botschaft rund um einen „abhanden gekommenen“ Weihnachtsbaum. Eine
typischer Fendrich Ohrwurm mit viel Witz, Ironie und flotter Musik.
Die Nummer ist als Download ab sofort erhältlich. Die TV – Präsentation erfolgt in den nächsten Tagen.
„Der Christbaum“ - Zeichenwettbewerb!
Kinder aufgepasst! Wer noch heute einen Christbaum zeichnet oder malt, hat die Chance, einen von fünf 30 Euro – Christbaumgutscheinen zu gewinnen. Zeichnet euren schönsten Christbaum und mailt
ihn an martin@lammerhuber.info.
Die NÖ-Christbaumproduzenten sind übrigens für Weihnachten bestens gerüstet. Qualität, Tradition und Schönheit sind mit der blau gelben Christbaumschleife vereint. Infos unter www.Weihnachtsbaum.at
ZEITbild gesucht – Schickt euren persönlichen ZEIT-Schnappschuss!
Auf verschiedenste Art und Weise und mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten, ist diese ZEIT –Homepage eine Plattform für ZEITsuchende und ZEITinteressierte geworden! Danke für alle
bisherigen Reaktionen. Seit dem Start von „Einfach zum Nachdenken“ Beiträgen von Martin Lammerhuber auf Ö3, haben sich hier die Zugriffe verzehnfacht.
Ab sofort gibt es die Einladung, persönliche, kuriose, bemerkenswerte oder ganz einfach schöne ZEITfotos einzusenden. Monatlich werden zwei Fotos gekürt und mit einer kleinen Anerkennung
bedacht!
Die Schnappschüsse von Roswitha Filek aus Hainfeld (KatzenZEIT) und Werner Schuster aus Purkersdorf (AdventZEIT am Spittelberg –Wien) wurden zu den Fotos des
Monats November gekürt. Herzliche Gratulation und DANKE allen EinsenderInnen!
ZEIT-Einsendungen an: martin@lammerhuber.info
Lammerhuber ZEITtexte ab Frühjahr 2015 als ZEIT–Postkartenset
Nun ist es fix! ZEITtexte von ZEIT-Autor Martin Lammerhuber werden als ZEIT-Postkartenset und als Wegweiser für einen österreichischen Tourismusort produziert.
Aus allen kalligrafischen Entwürfen und Einreichungen wurden die Umsetzungen von Ulrike Andraschko ausgewählt. Gratulation!
Die ersten Schriftproben zum Gusto machen sind für alle ZEIT–User exklusiv nur hier zu sehen.
Näheres folgt!
Der Erste Allgemeine Ver-Unsicherer und seine ZEIT!
Er gehört zur aussterbenden Gattung der Vollblutentertainer. Vielfältig war „der Eberhartinger“ schon immer, aber „je älter der Klaus desto stärker das ewig junge Haus“. Der EAV Frontman,
Moderator, Texter, Schauspieler oder Werbestar Klaus Eberhartinger ist ein Tausendsassa der „Showbranche, aber auch ein Mann „zwischen“ Humor und Tiefsinnigkeit.
Klaus, wir kennen uns schon aus der Radio CD ZEIT der frühen 90er Jahre. Für mich und viele wirkst du unverändert, fit und junggeblieben. Keiner würde drauf wetten, dass du im kommenden
Jahr schon deinen 65er feierst. Ist die Zeit bei dir stehengebleiben?
Lacht….Ich hab eine gewisse Toleranz, die ich dem eigenen Spiegelbild entgegenbringe. Die ZEIT bleibt natürlich nicht stehen. Der Zahn der ZEIT ist ein böser und nagt an jedem. Aber ich halt
mich fit, versuche gesund zu leben. Ich versuche auch mittig durch das Leben zu gehen. Geistige Fitness ist auch wichtig. Ich lerne derzeit die suhaelische Sprache. Es geht hier darum das
Hirn wie einen Muskel zu trainieren. Bei der ersten Sprache ist es schwer, bei der zweiten leichter und bei der dritten geht es schon viel schneller sagt man.
Was verbindest du mit ZEIT?
Die ZEIT ist in unseren Breitengraden so, dass wir immer getriebener werden. Alles wird schneller und es wird alles getan, dass man viel ZEIT einspart. Vieles wird für mehr
Freizeitkonsumation produziert. Auch wenn man mehr ZEIT hat, dann weiß man oft nicht mehr was man damit anfangen soll. Der Umgang mit der ZEIT muss daher gelernt werden. Man verscheißt ja auch
viel ZEIT, die ZEIT kostet. Der Preis ist oft zu hoch. Man macht Sachen die diesen Preis der ZEIT einfach nicht wert sind. Man kauft sich als Betätigung rasch viel ZEIT und das ist oft
sinnlos.
Ich leb in zwei verschiedenen ZEITwelten. In Kenia und dann wieder hier. Völlig verschieden, denn „der Herr“ hat den Westlern die Uhr geschenkt und den Afrikanern die ZEIT. Die Freunde in
Kenia haben einen anderen ZEITbegriff, nämlich die Langsamkeit des Seins.
Wie geht es dir, wenn du zwischen den Kontinenten pendelst?
Ich brauch drei Wochen bis ich runterkomme, aber brauche dann auch wieder ZEIT und Gefühl, wieder hier einzusteigen. Das ZEITlaufrad dreht sich wesentlich stärker, wenn man zurückkommt. Drum
sag ich immer, dass man die ZEIT sinnvoll nützen soll. Das können nicht die anderen Menschen für einen tun, sondern man muss es selber machen. Man braucht ZEITEN, wo man die Batterien
auflädt, bewusst nichts tut. Mir gelingt es auf den Bergen ganz oben, wo es eine andere Stille gibt oder mir wird auch nicht fad, wenn ich in Kenia stundenlang auf das Meer rausschaue.
Man muss wissen wie man mit dem eigenen ZEIThaushalt umgeht, denn Energie und ZEIT hängen zusammen. Wenn man viel Energie hat, dann verwendet man ZEIT wesentlich ökonomischer als wenn man
gehetzt im Kreis rennt.
Du hattest Riesenerfolge und bist erfolgreich! Was hat sich aber bei dir verändert?
Mit dem Erfolg wird man anfangs ein Getriebener und man beginnt der ZEIT nachzulaufen. Man will alles gleichzeitig und möglichst viel tun, damit man ja Erfolg hat. Das ist aber genauso
unsinnig, als einem Zug nachzulaufen der schon beim Bahnhof draußen ist. Man muss selektieren. Nein sagen lernen.
Was macht dir für die ZEIT der Jungen am meisten Sorge?
Dass wir die ZEIT für die nächsten Generation schon verbrauchen oder verbraucht haben. Heute wird eine kurzfristige und schlechte Politik gemacht. Es wird nur von einem Wahltermin zum Nächsten
gedacht. Es geht nur um die kurzfristige Quote und nicht um die besten, gemeinsamen und nachhaltigsten Schritte. Es wird verwaltet, bewahrt und nicht mutig entschieden wo es Langfristiges zu
entscheiden gibt.
Wie gehst du persönlich mit der JETZT-ZEIT um? Wo bist du ungeduldig im Alltagsleben?
Ich versuche mich an den buddhistischen Grundsatz zu halten, der einen wieder runterholt. Wenn dir Dinge nicht passen und du kannst sie ändern, dann ändere sie inklusive der eigenen
Verhaltensweise und wenn du sie nicht ändern kannst, dann akzeptier es.
Natürlich bin ich auch ein ungeduldiger Mensch, wenn ich ZEIT vergeude, wo ich warten muss und andere Leute meine ZEIT verbrauchen. Aber man muss auch hier oft sein Bestes machen, bei
FlugZEITen Verschiebungen, WarteZEITen bei TV- Aufzeichnungen,….da nütze ich eben die Digitalisierung und lese, schreibe oder arbeite.
2015 wird wieder eine spannende EAV-ZEIT! Wann gibt es NEUES?
Wir bringen ein neues Album raus. Gestern haben wir es abgegeben und es erscheint im Februar. Parallel dazu natürlich eine große „Werwolf Tour – der Monsterball ist überall“.
Gemeinsame ZEIT also für und mit den Fans! Freu mich sehr darauf!
Antistar Harald Krassnitzer beim ZEITgespräch
Es gibt wenige Künstler auf denen die Bezeichnung Topstar zutrifft. Harald Krassnitzer ist einer davon, aber er verkörpert abseits der vielen Drehtermine genau das Gegenteil eines Serienstars.
Der Schauspieler ist nicht nur echt im Film in seinen Rollen, sondern auch im alltäglichen Leben. Er begegnet den Menschen offen, interessiert sich für sie, was sie tun und was sie bewegt. All
die Begegnungen, sein breites literarisches und globales Wissen, formen ihn zum Visionär, Querdenker und zu einem tiefst gesellschaftspolitischen Bürger.
Wie gehst du mit Zeit um?
In der Regel ist es mir so wie vielen gegangen. Nie Zeit gehabt oder geglaubt, nie Zeit zu haben. In den letzten Jahren bin ich draufgekommen, dass nur ich sie mir nehmen kann, meine eigene
Zeit. Es ist meine Zeit und ich kann sie selbst verwalten. Es geht aber letztendlich nicht nur um die Eigenzeit, denn auf die Dauer macht sie hohl und leer. Nur Zeit alleine zu
verbringen, ist wie onanieren also ziemlich langweilig. Der spannende Prozess beginnt dann, wenn man sie mit anderen verbringt. Es geht um die gemeinsame Zeit und die Zeit in Gemeinschaften!
Dann ist es eine vervielfachte Zeit und ein echter Zeitgewinn.
Dein Beruf hat sehr viel mit Zeit zu tun. Drehzeit, Wartezeit, punktegenaue Zeit und natürlich Zeitdruck?!
Es geht mir nicht anders, als anderen Menschen in ihren Berufen. Es gibt klare Zeitvereinbarungen. Jeder muss irgendwo sein oder seinen Dienst versehen. Als Schauspieler habe ich natürlich auch
Freizeit. Diese Zeit gehört mir, und die soll sich jeder als Zeit-Eigenleibschaft gönnen und einteilen.
Das Bild der Wartezeit bei Dreharbeiten entspricht nicht den wirklichen Anforderungen. Es geht darum, dass man jede Zeit ausnützt und daher gibt es keine Pausen. Wir kommen an den Drehort,
sehen uns vielleicht als Kollegen das erste Mal und nützen jede Minute uns einzustellen. Man muss funktionieren, eine Situation darstellen und man ist froh wenn man ausprobieren kann. Es geht
darum, dass man alles innerhalb kürzester Zeit auf den Punkt bringt und eine scheinbare Wartezeit ist eine intensive Zeit, ein Schachspiel, wie man etwas gestalten oder schaffen kann.
In sechs Wochen ist Weihnachten. Wie näherst du dich dieser ZEIT?
Ich hab jetzt sehr viel Drehtage. Den ganzen November bin ich in Wien im Einsatz. Aber ich lass mich schon seit Jahren nicht mehr vom möglichen Stress umgarnen. Es geht nicht um das Wettrennen
der besten Geschenken, sondern es geht mir darum, wie kann ich mich auf die stillste Zeit einstellen. Die sinnreiche Zeit findet man auch nicht, wenn man glaubt, dass man sich auf den
Christkindelmärkten die Stimmung abholen kann. Ich versuche mich schlicht und einfach zurückzunehmen und die wahre Zeit zu spüren.
Ich bin oft erstaunt, dass Weihnachten mit Ostern verwechselt wird. Es ist kein Trauerfest, kein Ess- oder Geschenkefest, es ist vielmehr ein freudiges Geburtstagsfest. Es ist die schönste und
genialste Geburtstagsparty, die Sinn machen soll. Ein Symbol das auf die Welt gekommen ist. Die Kugel soll sich weiterdrehen, friedlich aber in allen Bereichen, so stell ich mir Weihnachten
vor.
Sportfunktionär des Jahres - Gottfried Lammerhuber
Seit seinem Karriereende als erfolgreicher Leichtathlet ist Gottfried Lammerhuber für die Sportunion und für den niederösterreichischen und österreichischen Leichtathletikverband seit 1993 im
Einsatz. Im Rahmen der BSO Gala im Haus der Lotterien wurde der Pädagoge mit einer großen Auszeichnung bedacht: Sportfunktionär des Jahres!
„Ich nehme diese Ehrung der Bundessportorganisation mit Demut und Dankbarkeit stellvertretend für viele Funktionäre an“ so Lammerhuber
Es gratulierten Thomas Morgenstern und Marlies Schild (TOP – Sportbotschafter 2014), Olympiasieger Ernst Vettori, Lotterienchefin Bettina Glatz-Kremsner, Fußballpräsident Leo Windtner, die
Leichtathletiklegenden Ilona Gusenbauer und Georg Wertner, ORF Sportchef Hans Peter Trost und 300 weitere Ehrengäste.
Ehefrau Rosi, viele Freunde und Spitzenfunktionäre aus dem Leichtathletiklager sowie Bruder Martin Lammerhuber schlossen sich den Glückwünschen an.
Foto: Rainer Gregor Eckharter
Persönliche KristallZEIT
Anderen eine Freude machen, vielleicht gerade in den nächsten Wochen, könnte ein kleiner Impuls an dieser Stelle sein. Wer freut sich nicht über eine SMS oder ein Mail, ein Kärtchen, einen
Anruf, einen Besuch, einen Ausflug. Ganz einfach ZEIT schenken und sich ZEIT nehmen. Ein besonderer Mensch in der Mitte Österreichs ist CHRISTA, die von vielen lieben Menschen geschätzt wird.
Ein Wirbelwind mit viel Kreativität am Weg der Gesundung. Die folgenden Zeilen sollen Mut machen, Anstoß für uns alle sein und Zuversicht geben, denn in jedem schlummert und strahlt ein
KRISTALL!
CHRISTAllklar
In der Mitte deines Lebens
Vieles auf einmal anders,
Mit der abgeklärten Klarheit
Leben leben willst du,
In der Mitte des
Die
CHRISTAllklar 8. November 2014 |
CRISTAllklar - „KLAR-CHRISTA!“
Das Ende deines
aber lebt in uns.
Deine Botschaft, liebe CHRISTA ist klar,
„Liebt das Leben
Die Spur, die du hinterlassen hast
Christa Grabmüller Martin Lammerhuber |
Der rote ZEIT-Faden in Salzburg
Der rote Faden zieht sich nicht nur durch diese Homepage und die Zeitbücher von Martin Lammerhuber, sondern man findet ihn auch in der Mozartstadt Salzburg. Der Mann, der dahinter steckt ist Stefan Brandtner, ehemaliger 2-Hauben-Besitzer in Salzburg eines sehr gut gehenden Restaurants. Der Szene- und Gastronomiekenner, weit über die österreichischen Grenzen hinaus bekannt, hat schon rechtzeitig und visionär auf die Entwicklungen und Wünsche der Gäste reagiert. „Ich habe nach einer Auszeit an den verschiedensten Schauplätzen mit meinen Leuten neue Trends entwickelt, hab Geschichten kreiert und damit die Gäste erreicht“, so Brandtner.
Jetzt ist er wieder sesshaft geworden und in der Zugallistraße 7 in Salzburg gibt es Brandtners PARADOXON. Mit dabei der rote Faden in der Gestaltung der Räume, deren Schlichtheit den roten Faden umso mehr wirken lässt. Verspielt und lustig auf den Wänden durchgezogen, manchmal mit Figuren und Gegenständen kombiniert, bis hin zum, mit dem roten Faden eingesäumten, Tischset.
Während beim Outfit der rote Faden das verbindende Element ist, gibt es im kulinarischen Bereich kein Konzept. „Alles ist möglich. Wir wollen die Gäste immer wieder neu überraschen und mit unseren Ideen erfreuen und gewinnen“, so der engagierte Salzburger Kreativgeist.
Letztendlich ergibt das aber auch wieder einen roten Faden, und dass ist eben das Paradoxe dabei. Einfach (und) genial!
AdventZEIT mit dem Nummer 1 Firmenkalender
Wer kennt sie nicht, die lieblosen Adventkalender, die schon seit Wochen angeboten werden. Bier, Schokolade, Überraschungseier und vieles mehr befinden sich in den verschiedensten Verpackungen.
Die Grenze der Geschmacklosigkeit wurde schon längst überschritten!
Ein Lob und daher klare Nummer 1 unter den Firmenadventkalendern ist das Schärdinger Adventhäuschen. Stabilität und cooles Outfit als wahre innovative Ausnahmeerscheinung. 24 Laden bewusst zum individuellen Befüllen! „Alles kann man reingeben von Süßigkeiten, Gutscheinen, lieben Wünschen bis hin zu selbstgebastelten Dingen“, so Berglandmilch-Kommunikationschefin Maria Kitzler. (siehe Bild)
Gewinnspiel: Unter allen Einsendern werden 5 Schärdinger Adventhäuschen verlost!
Einsendungen an: martin@lammerhuber.info Kennwort: Schöner Advent! Einsendeschluss: 22. November 2014.
Große Trauer um Sabine Prüller
So viel hätte sie noch vor sich gehabt, erleben wollen und das im Kreise von vielen lieben Menschen. Kurz vor ihrem 20. Geburtstag ist Sabine Prüller aus Wang am Freitag, dem 17. Oktober 2014, im KH Linz gestorben. Die Frohnatur, Krankenschwestern-Schülerin und Absolventin der Fachschule Gaming liebte den Regenbogen. Das Strahlen dieses besonderen Himmelszeichens hat Sabine gelebt und bei all ihren Begegnungen weitergegeben. Wir fühlen mit der Familie, halten inne – nachhaltig!
Text für Sabine von Onkel Martin Lammerhuber:
SABINE
Viel zu früh
ist die Buntheit deines zarten
Bilderbogens
vergangen.
Viel zu früh
bist du durch den weiten
Torbogen
heimgegangen.
Viel zu früh
wurdest du vom hellen
Lichtbogen
eingefangen.
Viel zu früh
wissen wir jetzt mit unserem großen
Fragebogen
nichts anzufangen.
Mit jedem Regen und jeder Sonne
dürfen
wir aber ein Lächeln von dir
in unseren Herzen
empfangen.
Der strahlende Regenbogen
ist der weite Himmelsbogen
wo wir unser Verlangen
stillen
nach
DIR.
100. Nützlingshaus von Konrad Lammerhuber
Der pensionierte Sozialarbeiter hat seine Liebe zum Handwerk neu entdeckt. Neben Puppenhäusern, Wiegen, Schemeln spezialisierte sich Konrad Lammerhuber auf das Bauen von Nützlingshäusern. Auf Anregung der Initiative „Natur im Garten“ entwickelte er charmante Brutplätze und Überwinterungsquartiere für Insekten. Die Häuser werden zur Freude an Freunde, Institutionen und soziale Einrichtungen kostenlos weitergegeben. LH-Stellvertreter Wolfgang Sobotka bedankte sich bei persönlich bei ihm zu Hause. Wir freuen uns mit!
LH Stellvertreter Wolfgang Sobotka bei der Begutachtung der Nützlingshäuser in St.Georgen/Steinfeld mit Konrad Lammerhuber
ZEIT-Gespräche mit Roncalli-Gründer Bernhard Paul
Das aktuelle Programm des Circus Roncalli trägt den Titel „Time is Honey“. 1976 gründete der gebürtige Lilienfelder, der im niederösterreichischen Wilhelmsburg aufwuchs, gemeinsam mit Andre Heller den Circus Roncalli. Zum neuesten Programm: „Es ist die Antwort auf das Thema „Time is Money“. Man braucht natürlich vom Anfang bis zum Ziel Geld, damit man Leben kann, aber Geld kann nie das Ziel sein“, so Bernhard Paul im ZEIT-Gespräch. „Nur dem ZEIT-Geist hinterher zu rennen verdirbt den Charakter und manche ZEIT-Losigkeit täte der Menschheit in dieser Welt der rasanten Veränderungen wieder gut.“ Heuer noch zu sehen in Graz, Linz und parallel dazu die große Deutschland-Tournee. „Unterhaltung ist Menschenrecht – die Leute müssen gerade über Kunst und Kultur abschalten und Buntes aufnehmen können.“
Prof. Bernhard Paul beim ZEIT-Gespräch vor dem Wr. Rathaus; Foto: Hautzinger
ORF Sendereihe mit Texten von Martin Lammerhuber
In der ORF Radiogeschichte hat sie einen fixen Stammplatz dank einer treuen Hörerschaft. 112000 Hörer sind laut Media-Analyse täglich um 21.58 Uhr beim Sendetitel „Einfach zum Nachdenken“ auf Ö3 on Air. Gedanken von Persönlichkeiten aus den verschiedensten Bereichen. Manager und ZEIT-Autor Martin Lammerhuber nahm am 22. Oktober zehn Beiträge im ORF Funkhaus auf. Alle Beiträge werden bis Jahresende ausgestrahlt.
Kerstin Tretina (ORF) und Martin Lammerhuber im ORF Funkhaus
Persönliches Dankeschön der Redakteure
Auf Initiative des Redakteurs-Ausschusses des NÖ Pressehauses bedankten sich die Exkollegen von Martin Lammerhuber und die Führungsriege für seinen Einsatz. Ein Abend mit Stil, Klasse, vielen Anekdoten, offenen Worten und Herz! „Dass sich die Redakteure bei mir für meine Tätigkeit bedanken, ist etwas Wertschätzendes.“ Die Gästeschar wurde angeführt vom Vorsitzenden Christian Eplinger, Chefredakteur Martin Gebhart, Vertriebschef Georg Schröder und Chefredakteur-Stellvertreter Thomas Jorda.
Eine Karikatur als Überraschungsgeschenk. Die NÖN Redakteure bei der Dankesfeier am 22. Oktober
NO BROS Legende Klaus Schubert will´s wissen
Er gehört zu den Umtriebigsten einer, im wahrsten Sinn des Wortes, „harten“ Branche. Die Kult-Formation rund um Band-Leader Klaus Schubert veröffentlicht rund um den Jahreswechsel zwei Alben. 1974 wurde die Band gegründet und der internationale Durchbruch gelang mit „Heavy Metal Party, Good morning Sir, Ready for the action" und der Ballade „Be my friend“. Gerüchten zufolge steht Klaus Schubert mit Gründungssänger Freddy Gigele wieder im Studio. Erste Demos klingen hitverdächtig. Klaus Schubert forciert parallel dazu sein Projekt „Schubert in Rock“.
Klaus Schubert auf Besuch in der Landeshauptstadt St. Pölten
Ausgezeichnete Medienmacher und Journalisten
Sie recherchieren, berichten über Land und Leute, geben Einblick, bringen Neues. Gratulation für 25 Jahre erfolgreiche Radioarbeit auf höchstem Niveau für Ö3 Chef Georg Spatt. Der Radiomacher
begann 1989 beim Privatradiosender Antenne Austria, Chefredakteur und später Programm-Verantwortlicher von Radio CD (Nachfolger von Gotthard Rieger) und seit 15 Jahren erfolgreichster Ö3 Chef
der Geschichte. „Er geht konsequent seinen Weg, hinterfragt, setzt um, hat Visionen und das in aller Bescheidenheit. Hochachtung vor seiner menschlichen Qualität und seinem beruflichem Erfolg“,
so Weggefährte Martin Lammerhuber über den Radiomacher.
Ö3 Chef Georg Spatt mit Martin Lammerhuber
Journalistenpreis an Süss und Wachter
Der 5. NÖ Journalistenpreis im Bereich der Nachwuchs-Journalisten beim Thema „25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhanges“ ging an NÖN Redakteurin Gerti Süss. Die Laudatio hielt
Jury-Vorsitzender Georg Weiland. Den Sonderpreis erhielt der Senior-Editor Hubert Wachter. Es gratulierten Journalismus-Vereinsobmann Hannes Coreth und Geschäftsführer Martin Gebhart (NÖN
Chefredakteur). Herzliche Gratulation.
Der Sommerzeit folgt die Winterzeit
Am 26. Oktober 2014 wird die Zeit wieder verrückt. Die nächste Umstellung erfolgt am 29. März 2015. Die Antwort auf die Frage „Wohin mit der Stunde?“ findet sich im folgenden Text.
WINTER ZEIT DISKUSSION
Zeit vor oder Zeit zurück?
Eine Stunde mehr oder weniger?
Doch zurück und wieder vor?
Länger schlafen, weniger schlafen?
Umstellen, vorstellen, einstellen.
Ganz einfach ist das, sagte die Kellnerin den Stammtischgästen:
„Im Winter stelle ich die Gartenmöbel zurück und im Frühjahr wieder vor!“
FRÜHER ODER SPÄTER
Früh aufstehen, um den Tag nicht zu verschlafen.
Spät schlafen gehen, um die Nacht nicht zu wecken.
Früh schlafen gehen, um den Tag zu verkürzen.
Spät aufstehen, um die Nacht zu verlängern.
Früh nachtmahlen.
Spät frühstücken.
Gegen die innere Uhr Tag und Nacht zu würfeln
macht auf die Dauer müde.
Früher oder später!
Weitere Zeittexte auf dieser Homepage unter der Rubrik Zeit/Lyrik.
Weitere Fotos unter der Rubrik Zeit/Impressionen.
Auf den Spuren von Weltcupsieger Thomas Sykora
Die Investitionen am Hochkar sind unübersehbar - viel Service für die Sommergäste und viel Freude für die Schisaison 2014/15 (9 moderne Liftanlagen und 19 Pistenkilometer). Das Hochkar ist nicht nur der Hausberg von Andi Buder, Kathrin Zettel, sondern auch für Rennlegende und TV Kommentator Thomas Sykora. Das ZEIT-Gespräch auf 1800m mündete in eine Trockentrainingseinheit auf dem berühmten Sykora-Hang. Viel Freude für die kommende Schisaison am Hochkar.
Vom Trockentraining bis zum Jubel auf der Hochkar-Sykora-Strecke
Lorenz Lammerhuber U14 – Meister
Fleißiges Trainieren und konsequente Arbeit ist die Basis für sportlichen Erfolg. Leichtathlet Lorenz Lammerhuber beweist sein Können in den Disziplinen Kugelstoßen und Hammerwerfen. Gratulation zum Landesmeistertitel, Vereinsrekord und weiteren Auszeichnungen in der Freiluftsaison 2014. Unter den Fans des jungen St. Pöltners befindet sich auch Onkel Martin Lammerhuber.
Leichtathletik-Landesmeister Lorenz Lammerhuber
Zeitautor gratuliert Udo Jürgens zum 80. Geburtstag
Martin Lammerhuber hatte in den letzten 25 Jahren 12 persönliche Begegnungen mit dem musikalischen Superstar Udo Jürgens. Im Erstlingswerk des Zeitautors ZeitT!RAUM (KRAL-Verlag) wurde folgende
Interviewpassage abgedruckt „Zeit ist älter werden, eine ganz andere Dimension und ein anderer Wert als in der Jugend. Irgendwann einmal läuft nicht mehr Sand durch die Uhr des Lebens, sondern
es ist dann Gold und Platin. Jede Sekunde ist wertvoll und das ist mit auch ein Grund, warum ich mich nach wie vor bemühe, geistig und körperlich so viel tätig zu sein.“ Wir gratulieren!
Martin Lammerhuber im Gespräch mit Jubilar Udo Jürgens; Foto: NÖN
Österreicherin des Jahres
Gundula Prüller aus Reinsberg/Bezirk Scheibbs wurde am 16. Oktober im Wr. Rathaus zur Österreicherin des Jahres in der Kategorie „Kind & Karriere“ gekürt. 500 Ehrengäste gratulierten angeführt von Moderatorin Desiree Nosbusch und Veranstalterin Uschi Fellner (Woman, Look). „Für den Bauernbund eine Riesenauszeichnung“, so Direktorin Klaudia Tanner. Schwager Martin Lammerhuber schloss sich den Glückwünschen herzlich an. Das Familienunternehmen Prüller produziert zertifizierte Bioprodukte direkt am Bauernhof www.grafenoed.at
Gundula Prüller (Bildmitte) mit Gatten Anton (links) und Bauernbundchefin Klaudia Tanner (rechts); Foto: Harald Klemm
Zeitgespräch auf P3tv
In der aktuellen Ausgabe des Kabel- und Internet TV-Senders P3 (digital und in den Kabelnetzen der Kabelplus, A1 tv sowie per Internet zu empfangen) ist Zeitautor Martin Lammerhuber in der Rubrik „Standpunkt“ zu Gast. Neben der Präsentation der beiden Bücher gibt es Einblick rund um die Frage „Wie kann man die Zeit bewusster erleben“.
Onkel freut sich: Buchdebut von Andrea Kern
Mit großem Stolz und ebensolcher Freude kann ich als Onkel auf die erste Bucherscheinung meiner lieben Nichte Andrea Kern hinweisen. Der Roman „Kindfrau“ (200 Seiten) erschienen im Picus-Verlag
ist ab sofort im Handel.
„Bild- und wortgewaltig wandelt die 1989 in St. Pölten geborene Autorin in ihrem aufwühlenden Erstlingswerk, das Lolita-Motiv ab und erzählt von Liebe, Missbrauch, von Verletzungen, denen man
nicht entkommen kann. Wie in einem Sog, folgt man dem Leben einer jungen Frau bis zur letzten Seite.“ Auszug aus der Verlagsaussendung.
Viele Ideen zu ihren Werken wurden auf Reisen nach Asien oder in den Nahen Osten geboren.
Gratulation zum beeindruckenden Werk!
Neue Foto-Impressionen
Der Herbst bietet schöne und goldene Momente, festgehalten mit der Handy-Kamera.
Klicken Sie hier für weitere Impressionen
Das Wunderbare am Sommerwetter 2014
Wetter hin – Wetter her! Nach dem Regen kommt die Sonne und damit verbunden oft die schönsten Zeichen dieses wechselhaften Wetters: Ein Regenbogen!
Ein ganzer Sommer voller Regenbogen! Einfach da - halt gut fest – herzhaft – für dich und mich!
Dankeschön für Hospiz Melk
Schöne Überraschung und ein besonderes Zeichen der ehemalige Kollegenschaft des NÖ Pressehauses. Für einen Benefizzweck zur freien Wahl wurde Martin Lammerhuber ein Betrag von 1050 Euro
überreicht. „Wir wissen, dass wir dir damit mehr Freude machen als mit einer Abschiedsfeier, denn du kannst damit wieder selbst Freude machen“, so die Initiatoren. Im Beisein von NÖN
Marketingleiter Robert Richter, Redakteurssprecher Christian Eplinger und Chefsekretärin Gerlinde Zmeck wurde der Scheck an Martin Lammerhuber und an die Geschäftsführerin des Melker Hospiz
Karin Honl übergeben. „Es gibt immer Notsituationen, wo Menschen zu den gesundheitlichen Herausforderungen auch finanzielle Sorgen dazukommen“, so Karin Honl.
Herzliches Dankeschön allen SpenderInnen.
Zeittexte von Martin Lammerhuber bei Universal Music
Schöner Erfolg für den St. Pöltner Autor und Marketingmanager Martin Lammerhuber für die Verwendung seiner Zeittexte. Die international führende Company Universal Music hat im Booklet der Doppel-CD mit dem Titel „Entschleunigung“ (Musik von unermesslicher Schönheit und Ruhe) drei lyrische Einheiten veröffentlicht. „Die Impulse sind uns schon länger aufgefallen und wurden ganz bewusst ausgewählt, weil sie kurz, tiefsinnig und treffend punktgenau die Musikbegeisterten beim Entschleunigen begleiten“, so Harry Gruber von Universal Music.
Doppel-CD mit 27 Titeln, u. a. Anna Netrebko, Elina Garanca, Julian Rachlin, Rebekka Bakken, Liz Wright... Universal Music erhältlich bei Libro, Amazon...
Gedenkwanderung Werner Grassmann
Vor vier Jahren ist am 2. September der Leiner/Kika-Manager und vor allem Freund und Netzwerker vieler, Werner Grassmann, im Pielachtal verunglückt. Freunde gedenken einmal jährlich bei einer
Gedenkwanderung an ihren lieben Weggefährten. Beim heurigen Treffen gab es neben besinnlichen Texten und einer Gedenkminute auch die Präsentation der köstlichen „Werner-Schnitte“. Wir behalten,
so wie viele, Werner in bester und liebster Erinnerung.
Foto Birkfellner, Schwerbach/Poidlwarte, 31. August 2014
Zeitgespräch mit Erwin Pröll und Rainhard Fendrich
Nach 14 Jahren Marketing im Medienbereich der NÖN und der BVZ gab es bei der letzten Veranstaltung am 30. August 2014 zum Abschluss ein Dankeschön im Rahmen eines Zeitgesprächs von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Austrostar Rainhard Fendrich. „Zeitnehmen erfordert manchmal Mut und Konsequenz und man hat nur die Zeit, die man sich wirklich selber nimmt“, so beide als Dank an Martin Lammerhuber für unzählige Kooperationen, Projekte und noch mehr Begegnungen.
Foto Ernst Susicky, NÖN
Dank für ein hervorragendes Mitarbeiter-Team
Martin Lammerhuber, Prokurist des NÖ Pressehauses und Marketingleiter für den Verlagsbereich bedankte sich bei seinem Team auf besondere Weise. Eine Tour mit einem Nostalgiebus quer durch St. Pölten und persönliche UHRkunden für eine besondere ZEIT. „Unglaublich, was hier alles tagtäglich fast rund um die Uhr geleistet wird. Dies ist kein Verdienst einer einzelnen Person, sondern einer ganzen Frau- und Mannschaft. Egal ob angestellt oder Freelancer, höchster Dank und Respekt.“, so Martin Lammerhuber.
45 in 6-Tour
45 persönliche Besuche in 6 Tagen absolvierte Martin Lammerhuber bei seinem Dankeschön bei Kunden, Partnern und Freunden des Hauses. Mit dabei eine Dankes-UHRkunde für eine besondere ZEIT, ein
Käsekörbchen als Symbol für eine reife und genussvolle ZEIT und das jüngste Verlagsprodukt Heimat Niederösterreich.
Im Bild Melk- und Wachau-Intendant Alexander Hauer und Martin Lammerhuber
Foto Raphael Janeczek
Sonnenblumenzeit
Besonderheiten der Natur, wohin man schaut. Ein besonderer Handyschnappschuss in Schiltern bei der Pfarrkirche. Weitere Impressionen und Zeitfotos siehe Schwerpunkt „Zeit“ auf dieser Homepage.
Alles Theater
Die NÖN hat mitgeholfen beim immer größer und erfolgreicher werdenden NÖ Theatersommer. NÖ Theaterfest-Obmann Werner Auer, Landeshauptmann Erwin Pröll und Martin Lammerhuber gratulierten dem 4.000.000sten Besucher der letzten 20 Jahre. „Danke auch dem NÖN-Marketing-Team für die Begleitung und das große Engagement“, so Werner Auer.
Abschluss zum Grundkurs „Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung“ in Horn.
Als Kursteilnehmer habe ich Einblick in die Tätigkeit im Hospizbereich bekommen. Der Dienst am Menschen in dieser Lebensphase ist nicht spektakulär, sondern es geht "ganz einfach" ums Dasein und um Geborgenheit. Tiefster Respekt vor allen hauptberuflich und ehrenamtlich Engagierten in diesem Bereich.
TeilnehmerInnen beim Abschluss am 21. Juni 2014 in Horn
Gelungener Abschluss des Kursjahres 2013/14 vom Mobilen Hospiz in Horn.
Gemeinsamer Besuch eines sensationellen Rainhard Fendrich Konzerts auf der Rosenburg (3-stündiger Konzertmarathon) mit viel Tiefgang, Herz, Power und eine Mischung aus neuen Liedern und seinen
großen Hits. Rainhard Fendrich begrüßte die Gruppe persönlich und der prominente Konzertbesucher Justizminister Wolfgang Brandstetter bedankte sich bei allen Absolventinnen. „Schön, dass Sie
hier engagiert sind. Das Thema geht uns alle an“, so Minister Brandstetter.